Am 11. November 2022 haben
Kosta und Nina Chatzis ihr griechisches Restaurant „Thalassa" in den Räumen der
Stadthalle Neustadt/WN offiziell eröffnet, einen Tag zuvor durften sich geladene
Gäste bereits durch das „Kennenlern-Buffet" probieren.
„Das Buffet ist eröffnet", freute
sich Neustadts Bürgermeister Sebastian Dippold, bevor er sich als erster an das
meterlange griechische „Kennenlern-Buffet" machen durfte.
Bürgermeister
Sebastian Dippold mit Kosta und Nina Chatzis, Inhaber des griechischen
Restaurants „Thalassa" in den Räumen der Stadthalle Neustadt/WN.
Einen Tag vor der offiziellen
Eröffnung des „Thalassa" am 11. November 2022 haben Inhaber Kosta und sein Team
unter anderem Vertreter der Stadt zu einem „Kennenlern-Buffet" eingeladen. Neben
warmen und kalten Vorspeisen, Fisch, Rindfleisch mit Gemüse und Gebäck wurden die
Gäste von selbstgemachtem Taramas (Fischrogen mit Zitrone und Olivenöl aus
Kreta) verwöhnt.
Das familiengeführte
Restaurant hat sich Gastfreundlichkeit und Qualität auf die Fahne geschrieben,
weswegen bei den drei Küchenchefs Geschmacksverstärker, Aromen oder Farbstoffe
niemals auf den Teller kämen.
„Wir kaufen unser Fleisch und
Gemüse ausschließlich regional, backen täglich frisches Brot und Kuchen und
bereiten alle unsre traditionellen griechischen Spezialitäten selbst zu, auch
die Kartoffeln für die Pommes schneiden wir mit der Hand", so Kosta.
„Für meine persönlichen
Hammerempfehlungen gibt es in der Speisekarte eine extra Seite, die Zubereitung
der Speisen braucht viel Zeit, wir fangen schon früh am Morgen damit an", erzählt
Kosta. Darunter zum Beispiel „Kleftiko", in einer Keramikschale geschmortes
Lammfleisch mit Zucchini, Auberginen, grünem Paprika, Kartoffeln, Tomaten,
Knoblauch, Zwiebeln, Feta und Beilagensalat.
„Das ist traditionelle
griechische Küche im modernen, mediterranen Flair", beschreibt Dippold das
„Thalassa", „eine absolute Bereicherung für die Stadt Neustadt und unsere
Region".
Im „Thalassa" dominieren
dezent die Farben weiß und blau, vor allem aber Säulen und Mauern, die wie aus
der Antike wirken, Figuren und imposante Wandgemälde.
Die Renovierung des „Thalassa"
habe einen Monat gedauert, „einen Monat mit vollem Mund", nennt es Kosta, „die
Handwerker waren von früh bis spät da, die Zusammenarbeit mit der Stadt
Neustadt und dem Hausmeister hat bestens funktioniert und alle haben ihr Bestes
gegeben".
Kosta habe bereits Erfahrungen
in seinen verschiedenen Gastronomiebetrieben in Deutschland und Griechenland
sammeln können und habe sich nach seinem ersten „Thalassa" in Nürnberg nun mit
seiner Frau Nina und seinem Team den Traum vom „Thalassa" in Neustadt/WN
erfüllt.
Der Name des Restaurants
„Thalassa" heiße übersetzt „Meer", „nichts hat Griechenland mehr als das Meer",
verrät Kosta.
Geöffnet hat das „Thalassa"
täglich, auch mittags. Für verschiedenste Veranstaltungen im Saal der
Stadthalle Neustadt/WN übernehmen Kosta und sein Team das Catering, eine
Buchung des Saals erfolgt über die Stadt Neustadt/WN.